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Figürchen aus Porzellan

Museum Schloss Wiesenburg Von der Wiesenburg zum Schloss [o. Inv.]
Spielfigürchen aus Porzellan (Museum Schloss Wiesenburg CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum Schloss Wiesenburg / Wolfgang Lorenz (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Die Figürchen sind Grabungsfunde. Neben einigen Beispielen von Sanitärporzellan (Zughalter für Toilettenspülungen) erinnert das fragmentarische Zufallsensemble an die Zeit der Manufakturen vor Ort.

Curt Friedrich Gottlob von Watzdorf (Vater des Parkschöpfers Curt Friedrich Ernst v. W.) wird 1830 Herr von Wiesenburg. Er begann ein umfangreiches Manufakturwesen aufzubauen. Neben einer Holzbahn von Wiesenburg nach Coswig, mit der ein schnellerer Rohstofftransport erreicht werden sollte, gründete Watzdorf zunächst eine Fabrik für 'Gesundheitsgeschirr'. Diese entstand im nördlichen Schlossflügel und es wurden weitere damit im Zusammenhang stehende Gebäude auf dem nördlich des Schlosses gelegenen Gelände errichtet. Ab 1840 wurden die Glashütte als auch die Gesundheitsgeschirrfabrik aus wirtschaftlichen Gründen wieder eingestellt.

Material/Technik

Porzellan gebrannt / teilweise lasiert und bemalt

Maße

ca. 7 cm

Museum Schloss Wiesenburg

Objekt aus: Museum Schloss Wiesenburg

Eine der Burgen im Naturpark Hoher Fläming ist Schloss Wiesenburg in historischer Ortslage und umgeben von einem anmutigen Gartendenkmal. Gewerbliche...

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