Aufgeführt sind die baulichen Abmessungen und das hieraus resultierende Fassungsvermögen an Getreide (Hauptsachlich Weizen). Die Blätter enthalten Angaben zu mehreren Speichern: Zum Neuen Haussilo (ca. 5000 t), der im Anschluss an das alte Verwaltungsgebäude in der Längsachse des einstigen Seitenflügels dieses Gebäudes stand und daher den Namen „Haussilo“ trug. Es war ein Stahlbetonbau, dessen Kriegsschäden jedoch nie vollständig repariert wurden. Sowie zum Silo der Roggenmühle, zum Wasserspeicher (der heute noch steht) und zur Großen Schütte, dem Silo im mittleren Bereich der Mühlenanlage, der an den Weizenmehlspeicher und die Kleinverpackung baulich anschloss.
Das Objekt umfasst drei Seiten.
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